Chris Lindberg Zusammen mit Andre Kovalev und Marek Stebnicki
Zusammen mit Andre Kovalev und Marek Stebnicki
auf dem Jahrbuch-Cover aus der Saison 197/98.
 
Stürmer
 
geboren 16. April 1967 in Fort Frances / Ontario, Kanada
 
 
Uli Urbans liebevoller Ausspruch bei den Bildern von Chris Lindberg
bei der Premiere vom Film Eiszeiten: "Das alte Zirkuspferd." :-)
 
   
Saison 194/95. Saison 1995/96.
Saison 1996/97.
Saison 1997/98.
 
Ehrung zum Saisonabschluß. Ehrung zum Saisonabschluß.
 
Spielszenen:  
Saison 1994/95.
Saison 1994/95.
Saison 1994/95.
Saison 1994/95.
Saison 1996/97.
Saison 1996/97.
Saison 1996/97.
Saison 1996/97.
Saison 1997/98.
Saison 1997/98.
Saison 1997/98.
Saison 1997/98.
Saison 1997/98.
Saison 1997/98.
 
Zum Abschied.
Zum Abschied.
 
Lange hat es gedauert, bis er wieder nach Krefeld kam.
Das Allstar Game am 12.11.2011 zum 75-jährigen Jubiläum Eissport in Krefeld:

Westdeutsche Zeitung vom 13.11.2011
„Als der Frankie mit dem Lindie“, da blieb in Sachen Durchschlagskraft kein Auge trocken in der Eishockey-Bundesliga der 90er Jahre – ebenso wenig wie am Samstagabend im Königpalast. Als Chris Lindberg, die Stürmerlegende des KEV zur stimmungsvollen Vorstellung aufs Eis gerufen wurde, kullerten ihm Tränen der Rührung und Freude über die Wangen. Und da solche Tränen bekanntlich ansteckend sind, gab es auch bei den zahlreichen Fans erhöhten Taschentuch-Bedarf. ...
Ebenfalls nicht rostig präsentierte sich Stargast Chris Lindberg. Rank und schlank feierte das legendäre Dribbelwunder nach 13 Jahren sein Comeback auf Krefelder Eis. Und wie. Während die anderen älteren Herren mehr oder weniger den Jahren Tribut zollen mussten, könnte man „Lindie“ nach einigen Wochen Training ein Comeback in der DEL zutrauen. Der 44-Jährige ist noch heute manchmal schneller als der Puck und er explodierte förmlich, sobald die Scheibe in seine Nähe kam. Als sein alter Kumpel Frank Sills die Scheibe im Abwehrdrittel erobert hatte, startete er mit einem kurzen „Frankie“ durch, und dessen präzisen Steilpass vollendete Lindberg souverän wie immer. Alte Liebe rostet halt nicht, blindes Verständnis auch nicht. Sensationell und auf DEL-Niveau das dritte Tor des Duos. Langer Pass von Sills und ein fulminanter Direktschuss von Lindberg aus ganz spitzem Winkel. Und die Älteren auf der Tribüne konnten bei dieser und anderen Aktionen endlich „live“ den Jüngeren mit einem „Haste gesehen?“ erklären, warum sie bei den Namen der Legenden so verklärte Augen bekommen.

Rheinische Post vom 14.11.2011
... Und dann kamen sie, die lebenden Legenden. Zunächst "Hexer" Karel Lang, dann die beiden Torjäger Dick Decloe und Chris Lindberg. Letzterer konnte seine Tränen nicht verbergen, als er im Kabinengang stand und sein Name aufgerufen wurde. Die Fans waren völlig aus dem Häuschen, als der Kanadier das Eis betrat. Auch nach dem Spiel stand der ehemalige Top-Stürmer weiter im Mittelpunkt. Die After-Game-Party im Umlauf der Arena wurde zu einem Lindberg-Fest. "Ich war nervös und aufgeregt. Das war ein unglaubliches Erlebnis für mich. Ihr Fans seid großartig", rief Lindberg seinen Anhängern zu und war wieder den Tränen nahe, als die Fans sangen: "Chris, du bist ein Krefelder."
 
Letzte Aktualisierung / Stand März 2012


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