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Bilder-Rückblick der Saison 46/47 |
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Der KEV führt auf: Die große Weihnachtsschau - Eismärchen auf dem Eis. |
Die große Eisschau. |
Laufzeiten. |
Programm der Jugendveranstaltung. |
Splitter ohne Bild. | Auszug aus der Stadionzeitschrift "Hindenburg Eisstadion Krefeld": Als wir am Ende der vorjährigen, erfolgreichen Saison die Schlittschuhe beiseitelegten, sind wir deshalb gleich zu einem intensiven Sommer-Training übergegangen. Die Eishockey-Spieler der 1. Mannschaft und solche, die gerne hineinkommen wollten, trafen sich jede Woche auf dem Sportplatz des Kaiser-Wilhelm-Parks zu einem zünftigen Handballspiel und hielten so ihren Körper elastisch. Böse Zungen behaupten, es sei eine komische Art von Handball gewesen, von wegen der vielen Body-Checks, die dabei ausgeteilt würden. |
Splitter ohne Bild. | Krefeld ist Interzonenmeister der Bizone. Die gemeinsam getroffenen und von Willi Münstermann initialisierten Vereinbarungen mit Bayern und Berlin um Meisterschaftskämpfe werden im Oktober 1946 abgeschlossen und unterzeichnet. Riessersee, Füssen, Düsseldorf ( spielt in Krefeld ) und Krefeld sind dabei. Krefeld gewinnt die Runde. Der Bayerische Eissportverband setzt kurzfristig und eigenmächtig eine neue Austragung der deutschen Meisterschaft an. Alle Krefelder Proteste helfen nichts, so das Krefeld ( und auch Düsseldorf ) auf die Teilnahme verzichten. Man sieht sich bereits als Meister. Nachträglich wird der Wettbewerb zur Interzonenmeisterschaft der Bizone erklärt. |
Splitter ohne Bild. | Auszug aus der "Rheinischen Post" vom 17.12.1946: ... Es wird nicht alle Tage vorkommen, daß die Polizei bei einem Eishockeyspiel das Eis betreten und die Spieler trennen muß. 7000 Zuschauer erlebten diese unerfreuliche Szene ... Spiel vom 12.12.1946 Krefelder EV gegen den SC Riessersee. |
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