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Bilder-Rückblick der Saison 49/50 |
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Ratschläge für den jungen Eishockeyspieler. Von einem Spieler der Toronto Meaple Leafs. |
Spielszene gegen den SC Riessersee. |
Karrikatur von Fritz Kuhnen in der Zeitung. |
Karrikaturen von Fritz Kuhnen in der Zeitung. |
Spielszene gegen Hammarby. |
Empfang für die Oxforder Mannschaft. |
Splitter ohne Bild. | Training im Sommer im Kühlhaus, bis zu 400 qm stehen zur Verfügung. |
Splitter ohne Bild. | Erster Kontakt zu Sportlern im Ausland. Spiele gegen ausländische Mannschaften : Grashopper Zürich, Hammarby, Stockholm, Bern, Universität Oxford, Göta, Djurgarden. |
Splitter ohne Bild. | PEP-Sturm : Pescher, Eckstein, Peltzer begeistern. |
Splitter ohne Bild. | Der Nachwuchs spielt jetzt als Senioren-Mannschaft. |
Splitter ohne Bild. | Erste Schweden-Reise mit Spielen in Stockholm, Karlstadt, Söderhamm, Forshaga und Grums. |
Splitter ohne Bild. | Um künftig die im westdeutschen Eishockey Mode gewordenen Spielerangriffe mit Bierflaschen und hartgeforerenen Schneebällen ( Preußens Torwart Wackers mußte kürzlich daraufhin in Füssen vom Eis getragen werden ) zu verhindern, hat der westdeutsche Verband die Einfassung der Spielfelder mit einem hohen Drahtzaun, nach Vorbild der südamerikanischen Fußballplätze, angeordnet. Diese "fortschrittliche" Neuerung soll für die Eisstadien von Garmisch, Füssen, München und Krefeld Anwendung finden. "Berliner Zeitung" vom 01.04.1950 - Aprilscherz ?! ;-) |
Splitter ohne Bild. | Am Samstag, den 10.12.1949 öffnete das Westdeutsche Eisstadion in Düsseldorf mit dem Spiel Kölner Ek gegen den VfL Bad Nauheim erstmals nach dem Krieg und Zerstörung wieder seine Pforten für eine Großveranstaltung. Laut Zeitung warfen die Fans vor Freude Ihre Hüte in die Luft. Somit endet auch die Zeit, in der der DEG direkt nach dem Krieg Gastspielrecht gewährt wurde und sie ihre Spiele in Krefeld ausgetragen hat. |
Splitter ohne Bild. | Krefeld ist die einzige deutsche Eishockey-Stadt mit zwei Oberliga Vereinen: Krefelder EV und VfL Preussen Krefeld 1895. |
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